Zwischen europäischen und chinesischen Firmen herrscht oftmals keine Waffengleichheit, da sie auf chinesischer Seite erhebliche Subventionen geleistet werden. Darüber hinaus wurde in der Vergangenheit erwiesenermaßen massive Wirtschaftsspionage betrieben, um westliches Knowhow zu erlangen. Gleichzeitig treibt China auch globalpolitisch seine Interessen agressiv voran (Südchinesisches Meer, Hongkong etc.). Aus dieser Gemengelage heraus sollte Europa in kritischen Bereichen eigene Kompetenzen aufbauen bzw. erhalten, um politiisch wie auch militärisch nicht angreifbar bzw. erpressbar zu sein.
Inhaltlicher Antrag: | IA21: Der Umgang der EU mit China als Wirtschaftsmacht |
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Antragsteller*in: | Georg Händel |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 14.10.2021, 12:26 |
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