Inhaltlicher Antrag: | IA21: Der Umgang der EU mit China als Wirtschaftsmacht |
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Antragsteller*in: | Christoph Hertweck |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 28.09.2021, 16:28 |
Ä1 zu IA23: IA21: Der Umgang der EU mit China als Wirtschaftsmacht
Antragstext
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abgelöst. In fast allen exportorientierten Wirtschaftszweigen ist es unmöglich ohne China als Handels- partner auszukommen. Aus diesem Grund wurde jahrelang an einem Investitionsabkommen zwischen der EU und China gearbeitet. Nach der kürzlichen Verschlechterung der Bezieh- ungen, unter anderem aufgrund chinesischer Sanktionen gegen Abgeordnete des Europäi- schen Parlaments, die sich gegen die Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren in China ausgesprochen
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Kontinent weiter aus. In seinem Projekt der “neuen Seidenstraße“ finanziert China große Infrastruktur- projekte auch in EU-Staaten und bringt diese dabei in gefährliche Abhängigkeiten von chinesi- schen Kapitalgebern.
Von Zeile 16 bis 18 löschen:
Möglichkeit europäische Werte in anderen Ländern zu fördern. Das jüngste Verhalten Chinas wirft jedoch Zweifel an dessen Vertrags- treue auf, weshalb ein Handelsabkommen “um jeden Preis” nicht wünschenswert ist. Europäische Werte
Von Zeile 34 bis 37 löschen:
- Gleichzeitig muss die EU, unter der Verpflichtung Chinas zur Einhaltung der inter
- national unverhandelbaren Menschenrechte, weiter eng mit China zusammen- arbeiten. Insbesondere bei den Themen Klimaschutz und Gesundheitspolitik sind globale Lösungsansätze alternativlos.
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abgelöst. In fast allen exportorientierten Wirtschaftszweigen ist es unmöglich ohne China als Handels- partner auszukommen. Aus diesem Grund wurde jahrelang an einem Investitionsabkommen zwischen der EU und China gearbeitet. Nach der kürzlichen Verschlechterung der Bezieh- ungen, unter anderem aufgrund chinesischer Sanktionen gegen Abgeordnete des Europäi- schen Parlaments, die sich gegen die Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren in China ausgesprochen
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Kontinent weiter aus. In seinem Projekt der “neuen Seidenstraße“ finanziert China große Infrastruktur- projekte auch in EU-Staaten und bringt diese dabei in gefährliche Abhängigkeiten von chinesi- schen Kapitalgebern.
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Möglichkeit europäische Werte in anderen Ländern zu fördern. Das jüngste Verhalten Chinas wirft jedoch Zweifel an dessen Vertrags- treue auf, weshalb ein Handelsabkommen “um jeden Preis” nicht wünschenswert ist. Europäische Werte
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- Gleichzeitig muss die EU, unter der Verpflichtung Chinas zur Einhaltung der inter
-national unverhandelbaren Menschenrechte, weiter eng mit China zusammen-arbeiten. Insbesondere bei den Themen Klimaschutz und Gesundheitspolitik sind globale Lösungsansätze alternativlos.
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